ZTE Nubia Z5 Mini erscheint zunächst in China

ZTE Nubia Z5 Mini
ZTE Nubia Z5 Mini

Dem Trend der Mini-Ausgaben folgend hat nun auch ZTE eine kleine Version eines Verkaufsschlagers angekündigt. Dabei handelt es sich um das ZTE Nubia Z5 Mini.

Allerdings hat ZTE die vermeintlich kleinere Ausgabe des Smartphones nur unwesentlich verkleinert. Denn im Gegensatz zum 5 Zoll großen ZTE Nubia ist das Display auf gerade einmal 4.7 Zoll geschrumpft. Allerdings kommt das Panel nicht in Full HD daher, sondern löst mit lediglich 1.280 x 720 Bildpunkten auf.

Auch der Prozessor kann sich durchaus sehen lassen, werkelt doch im Inneren des ZTE Nubia Z5 Mini ein Qualcomm Quad Core Prozessor Snapdragon S4. Dieser kann auf 2 GB RAM Arbeitsspeicher zugreifen.

Die restlichen Ausstattungsmerkmale im Detail

Zudem hat der Hersteller aus China bei der Mini-Ausgabe des Smartphones eine 13-Megapixel-Kamera auf der Rückseite verbaut. An der Front kommt eine 5-Megapixel-Kamera zum Einsatz. Als Betriebssystem ist wie gehabt Android Jelly Bean mit von der Partie. Ebenso ist auch ein 2.300 mAh Akku verbaut, sowie ein interner Speicher von 16 GB. Dieser kann aber per microSD-Karte erweitert werden.

In China kostet das ZTE Nubia Z5 Mini umgerechnet etwas über 300 Euro. Noch ist unklar, ob das Smartphone auch den deutschen Markt erreichen wird.

Unterschiede zum ZTE Nubia Z5 sind nicht gewaltig

Der Blick auf die Ausstattungsdetails zeigt auf, dass die Unterschiede zwischen der Ende 2012 veröffentlichten herkömmlichen Ausgabe des Z5 und der nun angekündigten Mini-Version nur unwesentlich sind. Das Display löst hier in Full HD bei 5 Zoll Größe auf, während im Inneren ein Snapdragon S4 Pro werkelt. Zudem sind neben den 2 GB RAM beim ursprünglichen ZTE Nubia Z5 32 GB interner Speicher verbaut. An Kameras hat diese Version allerdings neben der 13-Megapixel-Cam auf der Rückseite nur eine 2-Megapixel-Frontkamera verbaut. Der Akku ist mit 3.000 mAh ebenfalls nur unwesentlich größer.

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Smartphone Nutzer der ersten Stunde. Erst Nokia 6310i-Dauernutzer, dann der Wechsel zum Nokia 9300i. Darauf folgten ein Blackberry, das iPhone und das Samsung Galaxy.

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