NEC Medias W: 4,3-Zoll-Smartphone erscheint mit zwei Displays

NEC Medias W
NEC Medias W

Mit dem NEC Medias W ist nun ein Smartphone vorgestellt worden, das sicherlich bei manch einem User großes Interesse hervorrufen wird. Es erscheint nämlich mit zwei Displays.

Der japanische Provider NTT DoCoMo hat am heutigen Dienstag sein großes Produkt-Lineup für das erste Halbjahr 2013 vorgestellt. Während die Blicke hierbei vor allem auf das neue Sony Xperia Tablet Z und das LG Optimus G Pro gerichtet waren, dürfte auch ein weiteres Gerät sicherlich für Aufmerksamkeit sorgen: das NEC Medias W. Denn dieses nun für Japan präsentierte Smartphone erscheint gleich mit zwei 4,3 Zoll großen Displays.

Apps können getrennt auf jedem Display einzeln genutzt werden

Das LTE-Smartphone NEC Medias W lockt die Nutzer sicherlich aufgrund der beiden Displays an. Diese lösen übrigens mit jeweils 540 x 960 Bildpunkten auf. Wenn die beiden Panels aufgeklappt werden, präsentiert sich dem Nutzer in der Diagonalen ein 5,6 Zoll großes Display.

NEC Medias W im Detail
NEC Medias W im Detail

Apps können bei dem NEC Medias W jeweils einzeln auf jedem der beiden Display genutzt werden, so dass sich dem Besitzer des NEC Medias W tatsächlich ein Mehrwert ergibt, indem er die beiden Displays unabhängig voneinander nutzen kann.

Die technischen Details des NEC Medias W

Neben den beiden Displays mit jeweils 4,3 Zoll erscheint das Smartphone zudem mit einem Dual Core Prozessor. Dieser nicht näher bezeichnete Chip taktet hierbei mit 1,5 GHz. Darüber hinaus präsentiert sich das NEC Medias W mit 1 GB RAM, einer 8-Megapixel-Kamera auf der Rückseite und 16 GB internem Speicher. Dieser kann aber bei dem Gerät, das mit Android 4.1 Jelly Bean auf den Markt kommen wird, per microSD-Karte erweitert werden.

Das Smartphone soll im April in Japan erscheinen. Ob es das Gerät auch nach Europa schafft und was das NEC Medias W kosten soll, wurde bislang nicht bekannt.

Über Profi 583 Artikel
Smartphone Nutzer der ersten Stunde. Erst Nokia 6310i-Dauernutzer, dann der Wechsel zum Nokia 9300i. Darauf folgten ein Blackberry, das iPhone und das Samsung Galaxy.

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

Ihr Kommentar erscheint erst nach einer kurzen Prüfung

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.