
Telefónica bietet nun unter seiner Marke Movistar auf der iberischen Halbinsel das erste Firefox-OS-Smartphone an. Dabei handelt es sich um das ZTE Open.
Das neue Smartphone mit dem neuen Betriebssystem von Mozilla lässt sich in Spanien bereits flächendeckend finden. Mit dem Kampfpreis von gerade einmal 69 Euro soll das Gerät in Spanien vor allem gegen Google Android und Apple iOS punkten.
Geringer Preis soll hohe Verkaufszahlen ermöglichen
Insbesondere der Fight gegen Android sollte aber schwierig werden. Denn auch, wenn das ZTE Open zu einem günstigen Preis daherkommt, so sind insbesondere Sony und Samsung in Spanien mit ihren Android-Geräten äußerst beliebt. Ob es dem ersten Firefox OS Smartphone mit seiner geringen Hardware-Ausstattung mit den Android-Geräten aufnehmen kann, bleibt abzuwarten. Immerhin gibt es für die Käufer des 3,5 Zoll großen Geräts auch eine Prepaid-SIM-Karte mit 30 Euro Gesprächsguthaben.
Einfache App-Erstellung und geringe Preise als Vorteile von Firefox OS
Im Gegensatz zu den anderen mobilen Betriebssystemen bedient sich das Betriebssystem Firefox OS den technischen Grundlagen des Internets. Somit soll es einfacher sein, Apps für die Smartphones mit dem Betriebssystem zu erstellen. Darüber hinaus ist es eben der günstige Preis, mit dem das System punkten soll. Neben Spanien plant Telefónica in den kommenden Wochen auch für andere Märkte wie Venezuela oder Kolumbien mit Firefox-OS-Smartphones.
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