Archos plant Einstieg in Smartphone-Markt

Archos plant Einstieg in Smartphone-Markt
Archos plant Einstieg in Smartphone-Markt

Der französische Hersteller Archos ist bislang vor allem mit seinen Tablets erfolgreich. Nun aber soll das Unternehmen den Einstieg in den Smartphone-Markt planen.

Nachdem Archos zuletzt vor allem mit seinen Platinum und Titanium Tablets für Furore sorgte, will der Hersteller aus Frankreich offenbar mit Smartphones punkten. Aktuellen Gerüchten zufolge soll Archos gleich drei Geräte produzieren, die mit 3,5 Zoll, 4,8 Zoll und 5,2 Zoll Displays erscheinen werden. Vom Konzern selbst gibt es dazu wie üblich keine Stellungnahme.

Archos Platinum 48 als Flaggschiff erwartet

Das interessanteste der Smartphones dürfte dabei vor allem das Archos Platinum 48 sein, das mit einer sehr guten Hardware ausgerüstet ist. So sorgt ein Quad Core Chip von MediaTek (MT6589) für den Antrieb, der pro Arbeitskern mit 1,7 GHz taktet. Darüber hinaus gibt es bei dem Smartphone ein 4,8 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 1.280 x 800 Bildpunkten. Ebenso verfügt das Archos Platinum nach jetzigem Kenntnisstand über:

  • WLAN,
  • LTE,
  • GPS,
  • Bluetooth,
  • Android 4.1 Jelly Bean als Betriebssystem

Archos Titanium 52 und Archos Carbon 35 schwächer bestückt

Auf den ersten Blick erscheint das Archos Titanium 52 mit seinem 5,2 Zoll Display noch als interessant. Allerdings zeigt der Detailblick auf, dass dieses Display nur mit 800 x 480 Pixeln auflöst. Zudem kommt auch lediglich ein 1,2 GHz schneller Dual Core Chip zum Einsatz. Als Betriebssystem ist hier Android 4.0 Ice Cream Sandwich mit an Bord.

Das Archos Carbon 35 mit dem 3,5 Zoll großen IPS-Display und einer Auflösung von 480 x 320 Bildpunkten besitzt den Gerüchten nach einen 1 GHz Single Core Prozessor mit 512 MB RAM. Auch hier soll Android 4.0 Ice Cream Sandwich als Betriebssystem zum Einsatz kommen. Die drei Archos Smartphones sollen noch im ersten Halbjahr dieses Jahres erscheinen.

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Smartphone Nutzer der ersten Stunde. Erst Nokia 6310i-Dauernutzer, dann der Wechsel zum Nokia 9300i. Darauf folgten ein Blackberry, das iPhone und das Samsung Galaxy.

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