Huawei Ascend P6 erscheint bald für unter 400 Euro

Huawei Ascend P6
Huawei Ascend P6

Das Huawei Ascend P6 kommt in den nächsten Tagen auf den Markt. Während der offizielle Verkaufspreis 449 Euro beträgt, wird es das Gerät im Internet-Handel für unter 400 Euro geben.

Offiziell hat der Hersteller den Verkaufsstart ab sofort bekanntgegeben, allerdings kann noch kein Händler das Huawei Ascend P6 auch tatsächlich bereits liefern. Auch im eigenen Shop des Herstellers kann das Gerät bislang nur vorbestellt werden. Hier wird von einer Auslieferung des schwarzen Modells am 12. Juli und von einer Verfügbarkeit des weißen Gerätes am 9. Juli geschrieben. Bekanntlich zählt das Gerät von Huawei mit einer Dicke von gerade einmal 6,18 Millimeter zu den dünnsten Smartphones auf dem Markt.

Technische Ausstattung verspricht sehr gutes Smartphone

Während Huawei beim Ascend P6 also an der Dicke gespart hat, ist dies bei der Ausstattung nicht der Fall. Denn für den Antrieb sorgt bei diesem erstklassigen Gerät ein Quad Core Prozessor. Dieser Huawei K3V2 taktet hierbei mit 1,5 GHz pro Arbeitskern. Zudem stehen ihm 2 GB an Arbeitsspeicher zur Verfügung. Darüber hinaus kommt das Gerät mit einem Flashspeicher von 8 GB daher, wobei dieser per microSD-Karte erweitert werden kann. Des Weiteren verfügt das Huawei Ascend P6 über ein 4,7 Zoll großes Display mit einer HD-Auflösung von 1.280 x 720 Pixel.

Zwei Kameras mit 5 und 8 Megapixel verbaut

Auch die weitere Ausstattung kann sich durchaus sehen lassen. So ist auf der Vorderseite eine 5-Megapixel-Kamera verbaut, während das Huawei Ascend P6 auf der Rückseite eine 8-Megapixel-Kamera besitzt. Hier kommt auch ein LED Fotolicht zum Einsatz. Ebenso sind GPS, NFC, WLAN und UMTS mit HSDPA mit im Einsatz. Eine LTE-Variante dieses Smartphones soll erst im Herbst dieses Jahres auf den Markt kommen. Als Betriebssystem kommt beim Huawei Ascend P6 Android in der Version 4.2.2 Jelly Bean zum Einsatz.

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Smartphone Nutzer der ersten Stunde. Erst Nokia 6310i-Dauernutzer, dann der Wechsel zum Nokia 9300i. Darauf folgten ein Blackberry, das iPhone und das Samsung Galaxy.

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