I-Mate Intelegent: Smartphone erscheint angeblich mit Windows 8

I-Mate Intelegent
I-Mate Intelegent

Die Firma I-Mate soll auf dem MWC 2013 in Barcelona mit dem I-Mate Intelegent ein recht ungewöhnliches Konzept präsentieren. Hier Genaueres darüber.

Ungewöhnlich soll dieses Konzept laut einem Bericht der Seattle Times deshalb sein, weil das I-Mate Intelegent nicht mit Windows Phone 8, sondern mit dem vollwertigen Betriebssystem Windows 8, sowie einem Prozessor erscheinen soll, der eigentlich für Tablets vorgesehen ist.

Technische Details des I-Mate Intelegent

Das I-Mate Intelegent wird dabei demnach sogar mit der Windows 8 Pro Vollversion bestückt. Als Prozessor ist zudem der Intel Atom Z2760 mit von der Partie. Der auch als Clover Trail bekannte Chip steckt bislang vornehmlich in Windows 8 Tablets.

Zudem wurde dem Smartphone ein 4,7 Zoll großes Display verpasst, wobei weder die Taktfrequenz des Prozessors, noch die Auflösung des Displays bekannt geworden sind. Ferner sollen auch 2 GB RAM, 64 GB interner Speicher sowie ein LTE-Modul verbaut worden sein. Das Endprodukt soll für 750 US-Dollar erscheinen.

Smartphone wird mit Zubehör zum Tablet und Arbeitsstation

Der Name Intelegent im I-Mate Smartphone zeigt schon auf, dass es sich um ein intelligentes Smartphone handeln soll. Dies wird auch durch das weitere Konzept des Gerätes deutlich. Denn es sollen auch zusätzliche Zubehör-Geräte zum Smartphone angeboten werden. So lässt sich das I-Mate Intelegent dann beispielsweise an einen Touchscreen mit 23 Zoll anschließen. Ebenso sorgen eine drahtlose Maus und Tastatur dafür, dass das Smartphone zu einer vollwertigen Arbeitsstation wird. Ferner lässt sich auch ein Tablet-Dock mit einem 10 Zoll Full HD Display anschließen. Das Konzept wirkt etwas wie das des Asus Padfone.

Insbesondere Firmenkunden sollen angesprochen werden

Mit dem I-Mate Intelegent sollen insbesondere Firmenkunden angesprochen werden. So positioniert sich der Hersteller selbst als möglicher Konkurrent zum BlackBerry. Ab Sommer dieses Jahres soll es die Alternative auf dem Markt geben. Wöchentlich sollen 10.000 Exemplare des Geräts gefertigt werden.

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Smartphone Nutzer der ersten Stunde. Erst Nokia 6310i-Dauernutzer, dann der Wechsel zum Nokia 9300i. Darauf folgten ein Blackberry, das iPhone und das Samsung Galaxy.

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