Samsung Galaxy Ace 3: Mittelklasse-Smartphone angekündigt

Samsung Galaxy ACE 3 LTE
Samsung Galaxy Ace 3 LTE

Auch in dieser Woche bringt der südkoreanische Hersteller Samsung ein weiteres Smartphone auf den Markt. Dieses Mal handelt es sich um das Samsung Galaxy Ace 3, ein weiteres Mittelklasse-Gerät.

Bereits der Blick auf das Display des Samsung Galaxy Ace 3 zeigt dabei auf, dass es sich um ein Mittelklasse-Smartphone handelt. Das Panel des Smartphones ist nämlich vier Zoll groß und löst mit 800 x 480 Pixeln auf. Somit ergibt sich eine Pixeldichte von 233 ppi. Im Vergleich dazu bringt es das aktuelle Flaggschiff Galaxy S4 des Herstellers auf 441 ppi. Zudem kommt ein Dual Core Prozessor zum Einsatz, dessen Taktrate bei 1 GHz liegt. Darüber hinaus ist das Samsung Galaxy Ace 3 mit 1 GB RAM und 4 GB internem Speicher ausgestattet und mit einem microSD-Kartenslot versehen.

Akku mit gleicher Leistung wie beim vorherigen Galaxy S3

Bei dem Samsung Galaxy Ace 3 wurde zudem ein 1.500 mAh Akku verbaut, den es beispielsweise bereits mit dem Samsung Galaxy S3 vor einem Jahr gab. Ferner sind zwei Kameras verbaut, wobei die Cam auf der Rückseite Aufnahmen mit bis zu 5 Megapixeln zulässt. Dagegen muss sich der User beim Samsung Galaxy Ace 3 mit einer VGA-Cam begnügen. Ferner sind Bluetooth 4.0, USB 2.0, WLAN, GPS und Android 4.2 Jelly Bean als Betriebssystem mit von der Partie. Hierüber allerdings legt Samsung wie üblich die firmeneigene Benutzeroberfläche TouchWiz.

Drei unterschiedliche Versionen des Samsung Galaxy Ace 3

Vom Samsung Galaxy Ace 3 wird es insgesamt drei verschiedene Ausführungen geben. Zunächst können User auf eine UMTS-Version zurückgreifen. Ferner wird im Handel auch eine LTE-Version des Mittelklasse-Smartphones zur Verfügung stehen. Diese Variante des Galaxy Ace 3 wird dann auch mit 8 GB internem Speicher, einem 1,2 GHz Prozessor und einem 1.800 mAh Akku erscheinen. Darüber hinaus ist laut dem Hersteller aus Südkorea noch eine UMTS-Version mit Dual-SIM-Option geplant.

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Smartphone Nutzer der ersten Stunde. Erst Nokia 6310i-Dauernutzer, dann der Wechsel zum Nokia 9300i. Darauf folgten ein Blackberry, das iPhone und das Samsung Galaxy.

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