Samsung Galaxy Note 3 soll mit 6 Zoll großem Display erscheinen

Vorgänger: Samsung Galaxy Note 2
Vorgänger: Samsung Galaxy Note 2

Eines der am meisten erwarteten kommenden Smartphones ist sicherlich das Samsung Galaxy Note 3. Nun sind einige Fakten über das Smartphone aufgetaucht.

Seit einiger Zeit bereits gibt es eine Reihe von Gerüchten rund um das Samsung Galaxy Note 3. Diese werden nun noch mit weiteren Informationen angereichert.

Full HD Display und Exynos 5 Octa Core Prozessor

Den Gerüchten zufolge soll das Smartphone mit einem 5,99 Zoll großen Super AMOLED Display ausgerüstet sein. Das Panel soll hierbei mit einer Full HD Auflösung versehen sein. Zudem wird das Samsung Galaxy Note 3 den nun aufgetauchten Informationen zufolge mit dem neuen Samsung Exynos 5 Octa Prozessor auf den Markt kommen. Ebenso wird eine Mali 450 mit acht Kernen verbaut, sollten die Informationen stimmen.

Kein Android 5.0 beim Samsung Galaxy Note 3

Darüber hinaus kann das Samsung Galaxy Note 3 den neuen Spekulationen nach mit 3 GB RAM erwartet werden. Zudem soll auch eine 13-Megapixel-Kamera auf der Rückseite verbaut sein. Als Betriebssystem wird noch Android 4.2.2 oder aber Android 4.3 erwartet, die Version 5.0 Key Lime Pie soll noch nicht auf der kommenden Note Generation vorhanden sein.

Des Weiteren wird das Samsung Galaxy Note 3 wohl mit der üblichen firmeneigenen Benutzeroberfläche TouchWiz erscheinen. Darüber hinaus wird auch das dritte Samsung Galaxy Note mit dem für die Reihe typischen Stylus erwartet.

Vorstellung vermutlich auf der IFA 2013 in Berlin

Da die Informationen rund um das Samsung Galaxy Note 3 bislang lediglich Gerüchte und Spekulationen sind und es keine Informationen vom Hersteller aus Südkorea selbst gibt, muss abgewartet werden, wie das kommende Gerät der Serie tatsächlich aussieht. Angenommen wird, dass das Smartphone in der dritten Generation Ende August auf der IFA 2013 in Berlin vorgestellt wird.

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Smartphone Nutzer der ersten Stunde. Erst Nokia 6310i-Dauernutzer, dann der Wechsel zum Nokia 9300i. Darauf folgten ein Blackberry, das iPhone und das Samsung Galaxy.

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