ZTE Grand X Pro erscheint nun in Deutschland

ZTE Grand X Pro
ZTE Grand X Pro

ZTE wird sein Smartphone ZTE Grand X Pro noch in dieser Woche auf den Markt bringen. Das Gerät kostet laut unverbindlicher Preisempfehlung 279 Euro ohne Vertrag.

Bei diesem Gerät handelt es sich um ein Mittelklasse-Smartphone, das nun ab Ende Mai in mehreren Elektronikfachmärkten erhältlich sein wird.

MediaTek MTK6577T: Leistungsstarker und energiesparsamer Prozessor

Beim ZTE Grand X Pro setzt das Unternehmen auf den MediaTek MTK6577T als Antrieb. Der Dual Core Prozessor auf Cortex A9 Basis taktet bei dem Smartphone mit 1,2 GHz. Dieser Prozessor steht im Allgemeinen für eine gute Performance im Multimedia-Bereich bei einem gleichzeitigen niedrigen Energieverbrauch. Der Chip kann bei dem neuen Gerät von ZTE auf 1 GB RAM an Arbeitsspeicher zugreifen. Ferner sind 4 GB interner Speicher verbaut, wobei auch ein microSD-Kartenslot beim ZTE Grand X Pro zum Einsatz kommt.

Zahlreiche interessante Kamera-Features

Das Display des neuen Smartphones aus China ist 4,5 Zoll groß. Hierbei löst das TFT Panel mit 1.280 x 720 Pixel auf. Neben dem HD-Display hat der Hersteller beim ZTE Grand X Pro auch eine 8-Megapixel-Kamera auf der Rückseite verbaut. Diese kommt auch mit einigen interessanten Features daher. So gibt es neben einer intelligenten Gesichtserkennung und Motiverkennung auch eine Multiwinkel-Funktion. Mit dieser können 3D-Fotos über neun Serienbilder erstellt werden, die hintereinander aufgenommen werden. Ebenso ist eine Korrekturanwendung mit an Bord, die ein Weichzeichnen ermöglicht. Zu guter Letzt verfügt die Kamera beim ZTE Grand X Pro über ein Panorama-Scan-Feature.

Android 4.0 als Betriebssystem

Beim Betriebssystem greift ZTE nicht auf die neuste Version von Android zurück. Stattdessen kommt noch Android 4.0 Ice Cream Sandwich zum Einsatz. Ebenso wird bei dem ab dieser Woche erhältlichen Smartphone ein 2.000 mAh Akku zum Einsatz kommen. Weitere Features sind UMTS mit HSPA, GPS, WLAN und Bluetooth 4.0.

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Smartphone Nutzer der ersten Stunde. Erst Nokia 6310i-Dauernutzer, dann der Wechsel zum Nokia 9300i. Darauf folgten ein Blackberry, das iPhone und das Samsung Galaxy.

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