HTC One Max: Video deutet auf IFA-Präsentation hin

Das HTC One Max soll wie das HTC One aussehen
Das HTC One Max soll wie das HTC One aussehen

Nachdem Samsung aller Voraussicht nach das Galaxy Note 3 auf der IFA 2013 in Berlin vorstellen wird, scheint HTC ein Phablet präsentieren zu wollen: das HTC One Max.

Darauf deutet nun ein neues Video hin, zudem wurde im Internet ein erstes Foto des HTC One Max gesichtet. Hierbei handelt es sich um einen Clip von HTC, der ganze 16 Sekunden lang ist und „Big things ahead“ heißt, was soviel bedeutet wie „Große Dinge stehen an“. Dies wird allgemein als Hinweis auf die 5.9-Zoll-Variante des HTC One gesehen, die auf der IFA 2013 in Berlin präsentiert werden soll. Während es das kommende Phablet in dem Video nicht zu sehen gibt, spielt Hollywoodstar Robert Downey Jr. darin eine Rolle.

HTC hat keinen Stand auf der IFA

Da HTC selbst nicht in Berlin mit einem Stand vertreten ist, wird mit einer Extra-Pressekonferenz gerechnet, wie es schon 2011 bei der Vorstellung des HTC Radar und des HTC Titan war, den zwei Windows Phone 7.5 Geräten.

5.9 Zoll großes Full HD Display und Qualcomm Snapdragon 800

Den bislang vorliegenden Gerüchten zufolge handelt es sich beim HTC One Max um eine größere Ausgabe des Flaggschiffes HTC One. Hierbei soll das Display 5.9 Zoll groß sein und in Full HD auflösen. Als Antrieb soll in dem Smartphone ein Qualcomm Snapdragon 800 verbaut werden. Besonders zu erwähnen ist zudem der Akku, soll es sich hierbei um einen 3.300 mAh Akku handeln.

Darüber hinaus soll beim HTC One Max im Gegensatz zur jetzigen Version des Smartphones ein microSD-Kartenslot vorhanden sein, damit der interne Speicher erweitert werden kann. Spekulationen zufolge könnte auch ein Stift mit von der Partie sein, wie der S-Pen beim Samsung Galaxy Note. Spätestens Anfang September dürften aber nach den jetzigen Erwartungen die Details vorliegen.

Hier das Video „Big things ahead“ von HTC:

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Smartphone Nutzer der ersten Stunde. Erst Nokia 6310i-Dauernutzer, dann der Wechsel zum Nokia 9300i. Darauf folgten ein Blackberry, das iPhone und das Samsung Galaxy.

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