Samsung auf Erfolgskurs: Galaxy S3 und Note 2 verkaufen sich sehr gut

Samsung Galaxy S3 und Note 2
Samsung Galaxy S3 und Note 2

Wenig überraschend sind das Samsung Galaxy S3 und das Samsung Galaxy Note 2 zu Verkaufsrennern geworden. Samsung hat nun nämlich die Anzahl der Verkäufe im Detail beziffert.

Laut den bekannt gewordenen Zahlen haben die beiden Android-Geräte jeweils bestimmte Marken geknackt.

Galaxy S3 mehr als 30 Millionen Mal verkauft

Wie Samsung informierte, konnten vom neuen Flaggschiff Samsung Galaxy S3 nun mehr als 30 Millionen Exemplare weltweit verkauft werden. Dabei erreichte die erste Version des Smartphones vor gerade einmal fünf Monaten die ersten Märkte.

Inzwischen gibt es speziell für die USA, Japan und die Heimat Südkorea mehrere Versionen des Galaxy S3, zudem dürfen sich beispielsweise einige Märkte auch über eine LTE-Version des Smartphones freuen. Die Verkäufe werden in den kommenden Wochen mit Blick auf das Weihnachtsgeschäft dabei sicherlich noch weiter zunehmen.

Drei Millionen Galaxy Note 2 in gut vier Wochen abgesetzt

Wenig überraschend ist auch das Samsung Galaxy Note 2 zum Renner geworden. Überraschte noch die erste Version des Smartphone-Tablet-Mixes mit hohen Verkaufszahlen, so durfte nun auch bei der zweiten Auflage des Gerätes mit hohen Verkaufszahlen gerechnet werden. Den insgesamt mehr als zehn Millionen Verkäufen der Erstauflage stehen nun nach gut vier Wochen bereits mehr als drei Millionen Galaxy Note 2 gegenüber.

Samsung rechnet mit 20 Millionen verkauften Exemplaren

Den Informationen von Samsung zufolge hat sich die zweite Generation des Note damit in den ersten vier Wochen wesentlich schneller verkauft als noch der Vorgänger. Mit den drei Millionen verkauften Exemplaren soll nach den Planungen des Herstellers allerdings längst nicht Schluss sein. Denn insgesamt erwartet der Produzent, dass sich das Smartlet mit seinem 5,5 Zoll großen Display weltweit mehr als 20 Millionen Mal verkauft.

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Smartphone Nutzer der ersten Stunde. Erst Nokia 6310i-Dauernutzer, dann der Wechsel zum Nokia 9300i. Darauf folgten ein Blackberry, das iPhone und das Samsung Galaxy.

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