Samsung Galaxy Pocket – Einsteiger-Smartphone ab sofort erhältlich

Samsung Galaxy Pocket
Samsung Galaxy Pocket

Samsung bringt mit dem Samsung Galaxy Pocket ein weiteres Einsteiger-Smartphone auf den Markt. Dieses bietet trotz des kompakten Designs die Vorteile eines modernen Smartphones.

2,8 Zoll großes Display und Speichererweiterung
Das Samsung Galaxy Pocket (S5300) erscheint mit einem 2,8 Zoll großen Display. Die Auflösung beträgt dabei 320 x 240 Pixel. Für den Antrieb sorgt ein Prozessor, der mit 832 MHz taktet. Den internen Speicher gibt der südkoreanische Hersteller mit 3 GB an. Allerdings kann dieser wie heutzutage bei den modernen Smartphones üblich, per microSD-Karte um bis zu 32 GB erweitert werden.

Als Betriebssystem ist Android 2.3 Gingerbread mit von der Partie. Ein Update auf Android 4 wird es wohl eher nicht geben. Über das Betriebssystem hat Samsung seine Benutzeroberfläche TouchWiz gelegt.

2-Megapixel-Kamera samt Panorama-Funktion
Zur weiteren Ausstattung des Samsung Galaxy Pocket gehört eine 2-Megapixel-Kamera auf der Rückseite. Diese verfügt zwar über kein LED-Licht, immerhin aber über eine Smile-Shot-Funktion und Geotagging-Funktion. Zudem können auch Panorama-Motive erstellt werden. Ebenso sind ein MP3-Player, ein UKW-Radio und GPS mit an Bord. Ins Internet gelangen User mit dem Galaxy Pocket über GPRS, WLAN oder UMTS samt HSDPA mit bis zu 3,6 MBit je Sekunde.

Akku des Samsung Galaxy Pocket mit guten Daten
Die von Samsung gemachten Angaben zum Akku des Android-Smartphones können sich sehen lassen. So soll die Laufzeit im Standby-Modus bis zu 20 Tage betragen. Bei den Gesprächszeiten nennt Samsung bis zu 15,2 Stunden im Betrieb über GSM und bis zu sechs Stunden im UMTS-Modus.

Was kostet das Samsung Galaxy Pocket?
Das Einsteiger-Smartphone Samsung Galaxy Pocket erscheint ab sofort für den unverbindlichen Verkaufspreis von 199 Euro. Erste Händler haben das Android-Smartphone jedoch auch schon für Preise knapp über 100 Euro im Angebot.

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Smartphone Nutzer der ersten Stunde. Erst Nokia 6310i-Dauernutzer, dann der Wechsel zum Nokia 9300i. Darauf folgten ein Blackberry, das iPhone und das Samsung Galaxy.

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