Samsung – Smartphone mit flexiblem Display erscheint bald

Samsung plant Smartphone mit flexiblem Display
Samsung plant Smartphone mit flexiblem Display

Schon im kommenden Jahr will Samsung mit einem Smartphone auf den Markt kommen, bei dem das Display eine besondere Rolle spielt. Dabei geht es aber nicht um Display-Größe oder die Stärke des Displays, sondern um die Flexibilität.

Weitere Geräte mit flexiblem Display möglich

Denn es soll ein Smartphone mit einem flexiblen Display auf den Markt kommen. Dies erklärte der Hersteller aktuellen Informationen zufolge bei einer Telefonkonferenz mit Investoren. Darüber hinaus könnten auch Tablets oder andere mobile Geräte mit den flexiblen Displays auf den Markt kommen. Ein genauer Zeitpunkt der Markteinführung wurde nicht bekannt. Es hieß lediglich „irgendwann im Jahr 2012“.

Arbeit an flexiblen Displays läuft länger

Der südkoreanische Hersteller werkelt schon seit längerer Zeit an Geräten mit flexiblen Displays. Bereits im Jahr 2005 zeigte Samsung ein 7-Zoll-Display, das gebogen werden konnte. Allerdings würde die Auflösung von 640 x 480 wohl keinen User großartig begeistern. Auf der CES 2011 in Las Vegas präsentierten die Südkoreaner ein 4,5 Zoll großes AMOLED-Display mit einer Auflösung von 800 x 480 Bildpunkten. Allerdings ist Samsung nicht der erste Hersteller mit einem Ansatz eines flexiblen Displays für ein Smartphone. Denn der Hersteller Heyon You präsentierte bereits sein Konzept „Galaxy Skin“ mit einem flexiblen Mittelteil.

Spekulationen um Samsung Galaxy S3

Derweil vermutet manch ein Brancheninsider schon, dass das flexible Display bereits im Samsung Galaxy S3 eingesetzt werden könnte. Da jedoch andere Quellen vermuten lassen, dass dieses kommende Android-Smartphone schon im Februar des Jahres 2012 auf dem Mobile World Congress in Barcelona das Licht der Welt erblickt, scheint dies wohl noch zu früh für das Display zu sein, das gebogen werden kann.

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Smartphone Nutzer der ersten Stunde. Erst Nokia 6310i-Dauernutzer, dann der Wechsel zum Nokia 9300i. Darauf folgten ein Blackberry, das iPhone und das Samsung Galaxy.

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